Naturparke, Wildtiere in der Stadt, Schulbeiträge

  • Singvögel auf Wiesen, Feldern, in Feldgehölzen; in Heide, Busch- und Ödland; am Wasser, in Sümpfen und Mooren (Teil II)

    Zur besseren Übersicht wurden die Vögel, entsprechend ihrer bevorzugten Lebensräume, in Teil I (Um Haus und Hof – In Gärten, Friedhöfen und Parkanlagen – In Laub-, Nadel- und Mischwäldern) und Teil II (wie oben) unterteilt. Anm.: Mancher Vogel kann auch einmal außerhalb seines normalen Verbreitungsgebietes auftreten. Die ungeheure Behändigkeit der Vögel in Verbindung mit ihrer…

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  • Singvögel um Haus und Hof; in Gärten, Friedhöfen und Parkanlagen; Laub-, Nadel- und Mischwäldern (Teil I)

    Die Ahnen der Vögel kennen wir bisher nur aus Deutschland. Sie lebten vor 140 Mio. Jahren und waren sicher weiter verbreitet; aber nicht mehr als 3 Abgüsse dieser Urvögel sind uns aus jener Epoche überliefert, alle aus dem Fränkischen Jura in Bayern. Die bei uns nistenden Vogelarten haben sich erst im Laufe der letzten 12.000…

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  • Amphibien in Deutschland

    „Er hat sich durch ihre schönen Tränen erweichen lassen und ihr die goldene Kugel wieder herausgeholt, aus dem Brunnen, in den sie gefallen war. Und als Belohnung wollte der Frosch von der hübschen, kleinen Prinzessin nicht mehr, als mitgenommen zu werden in Schloß als Freund und Spielgeselle. Aber sie lässt ihn einfach sitzen, den alten…

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  • Fotopirsch IV – Potpouri der heimischen Wildarten – Greifvögel

    In den 1970er-Jahren waren die Greifvögel in Deutschland fast ausgestorben. Jetzt sieht man sie wieder in allen Bundesländern, wo sie ihrer Jagdbeute nicht nur in Wäldern und auf Feldern auflauern, sondern auch in den Großstädten. Da die früher im Volksmund geläufige Bezeichnung „Raubvögel“ auch auf viele andere Vögel zutrifft, wird sie als Ordnungsname nicht mehr…

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  • Fotopirsch III – Potpouri der heimischen Wildarten – Federwild

    Unter „Federwild“ sind nach dem Bundesjagdgesetz alle jagdbaren Vogelarten zu verstehen, die jedoch aus Gründen de Artenschutzes meist ganzjährig geschont werden. Dazu zählen u.a. die Familie der „Raufußhühner“ (Auer-, Birk-, Hasel-, Alpenschneehuhn; nachrichtlich: Moorschneehuhn), der Fasan , das Wildtruthuhn und Rebhuhn aus der Familie der Hühnervögel, von den Rabenvögeln die Rabenkrähe und Elster, die Tauben…

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  • FOTOPIRSCH II – Potpouri der heimischen Wildarten – Raubwild

    Die „Räuber“ oder Raubtiere werde in der Jägersprache „Raubwild“ genannt. Die Überfamlie der Hundeartigen umfasst u.a. Bären (z.B. Europäischer Braunbär). Zum Raubwild rechnet man auch die Familien der „Hundeartigen“ (Wolf, Fuchs, Marderhund, Schakal), „Marderartigen“ (Dachs, Baum-, Steinmarder, Iltis, Hermelin, Mauswiesel, Fischotter) und „Katzenartigen“ (Luchs, Wildkatze) sowie „Kleinbären“ (Waschbär), die alle vorwiegend Fleischfresser sind. Anmerkung: Die…

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  • FOTOPIRSCH I – Potpouri der heimischen Wildarten – Schalenwild

    Die Fotos zeigen die wichtigsten Wildarten aus Wald und Flur. Zur besseren Übersicht erfolgt eine Einteilung in Schalenwild, Hasen, Raub- und Federwild. Diese Zuordnung ist der Jägersprache entnommen und wird nachfolgend beschrieben: Mit Schalenwild bezeichnet der Jäger die artenreiche Ordnung der Paarhufer (Zehengänger mit 2 oder 4 Huf-Zehen an jedem Fuß). Zur Unterordnung der „wiederkäuenden…

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  • Wildiere mit Vorliebe für die Dunkelheit

    Manche Tiere, die wir vom lichten Tag her kennen, führen nach Sonnenunter-gang ein „zweites Leben“. Einige Beispiele: …so erfährt das Werben um Partner auch bei größeren Tieren in der Dunkelheit seinen Höhepunkt: Rothirsche nutzen diese während der Brunftzeit von Mitte September bis Mitte Oktober für ein eindrucksvolles Klangkonzert mit weitum hörbaren Rufen. Sie sind allerdings…

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  • Die zehn giftigsten Tiere Deutschlands

    Mit über 700.000 jährlichen Sterbefälle weltweit steht die Mücke weit auf Platz eins der Rangfolge der tödlichsten Tiere der Welt. Dabei sind es nicht einmal die Insekten an sich, die den Tod vieler Menschen verursachen, sondern die Krankheiten, die spezifisch von Mücken übertragen werden. Doch auch in Deutschland gibt es neben Bienen und Wespen noch…

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  • Geophyten in Deutschland

    Geophyten (von geo- , griech. phyton = Gewächs) sind mehrjährige krautige Pflanzen, die die ungünstigen Lebensbedingungen in der kalten Jahreszeit mit Hilfe unterirdischer Erneuerungsknospen überdauern und so als erste Blumen den Beginn des Frühlings einläuten. Die Sammlung der Geophyten Europas und Kleinasiens wurde 1980 begründet. Die Schwerpunkte liegen auf Alpenveilchen Cyclamen, Krokus Crocus, Traubenhyazinthen Muscari, Tulpen Tulipa,…

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