Naturparke, Wildtiere in der Stadt, Schulbeiträge

  • FOTOPIRSCH II – Potpourri der heimischen Wildarten – Raubwild

    Die „Räuber“ oder Raubtiere werde in der Jägersprache „Raubwild“ genannt. Die Überfamlie der Hundeartigen umfasst u.a. Bären (z.B. Europäischer Braunbär). Zum Raubwild rechnet man auch die Familien der „Hundeartigen“ (Wolf, Fuchs, Marderhund, Schakal), „Marderartigen“ (Dachs, Baum-, Steinmarder, Iltis, Hermelin, Mauswiesel, Fischotter) und „Katzenartigen“ (Luchs, Wildkatze) sowie „Kleinbären“ (Waschbär), die alle vorwiegend Fleischfresser sind. Anmerkung: Die…

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  • FOTOPIRSCH I – Potpourri der heimischen Wildarten – Schalenwild

    Die Fotos zeigen die wichtigsten Wildarten aus Wald und Flur. Zur besseren Übersicht erfolgt eine Einteilung in Schalenwild, Hasen, Raub- und Federwild. Diese Zuordnung ist der Jägersprache entnommen und wird nachfolgend beschrieben: Mit Schalenwild bezeichnet der Jäger die artenreiche Ordnung der Paarhufer (Zehengänger mit 2 oder 4 Huf-Zehen an jedem Fuß). Zur Unterordnung der „wiederkäuenden…

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  • Wildiere mit Vorliebe für die Dunkelheit

    Manche Tiere, die wir vom lichten Tag her kennen, führen nach Sonnen- untergang ein „zweites Leben“. Einige Beispiele: …so erfährt das Werben um Partner auch bei größeren Tieren in der Dunkelheit seinen Höhepunkt: Rothirsche nutzen diese während der Brunftzeit von Mitte Sept. bis Mitte Okt. für ein eindrucksvolles Klangkonzert mit weitum hörbaren Rufen. Sie sind…

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  • Die zehn giftigsten Tiere Deutschlands

    Mit über 700.000 jährlichen Sterbefälle weltweit steht die Mücke weit auf Platz eins der Rangfolge der tödlichsten Tiere der Welt. Dabei sind es nicht einmal die Insekten an sich, die den Tod vieler Menschen verursachen, sondern die Krankheiten, die spezifisch von Mücken übertragen werden. Doch auch in Deutschland gibt es neben Bienen und Wespen noch…

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  • Geophyten in Deutschland

    Geophyten (von geo- , griech. phyton = Gewächs) sind mehrjährige krautige Pflanzen, die die ungünstigen Lebensbedingungen in der kalten Jahreszeit mit Hilfe unterirdischer Erneuerungsknospen überdauern und so als erste Blumen den Beginn des Frühlings einläuten. Die Sammlung der Geophyten Europas und Kleinasiens wurde 1980 begründet. Die Schwerpunkte liegen auf Alpenveilchen Cyclamen, Krokus Crocus, Traubenhyazinthen Muscari, Tulpen Tulipa,…

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  • NEOPHYTEN in Deutschland

    Neophyten (griechisch: neos = neu; phyton = Pflanze; Einzahl: Neophyt, Mehrzahl: Neophyta, eingedeutscht Neophyten) sind Pflanzen, die unter bewusster oder unbewusster, direkter oder indirekter Mithilfe des Menschen nach 1492, dem Jahr der Entdeckung Amerikas durch Christoph Kolumbus, in ein Gebiet gelangt sind, in dem sie natürlicherweise nicht vorkamen. Damit gehören sie zu den s.g. hemerochoren Pflanzen. Gebietsfremde Pflanzen, die bereits zu…

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  • NEOZOEN in Deutschland

    Neozoen, Bezeichnung für Tierarten, die unbeeinflusst oder beeinflusst durch den Menschen in ein Gebiet gelangt sind, in dem sie ursprünglich nicht beheimatet waren und die längerfristig wild in diesem Gebiet leben. Der Begriff Neozoen wurde 1972 in Analogie zum Begriff Neophyten (= Pflanzen, die als „Neueinwanderer“ nach 1492 in ein Gebiet gelangt sind und dort…

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  • Die Ratte – Reihe: Tiere in der Stadt

    Einleitung zur Reihe „Tiere in der Stadt“: Viele Wildtiere ziehen in die Städte.  Hier ist das Nahrungsangebot (bspw. Abfälle auf Komposthaufen, in Papierkörben oder Abfalltonnen, außerdem Mäuse, Ratten, Tauben u.a.m.) oft größer als in ihrem ursprünglichen Lebensraum – außerdem werden sie in der Regel nicht bejagt. Beinahe überall kann man sie (nicht nur) in Großstädten heute…

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  • Der Biber – Reihe: Tiere in der Stadt

    Nachdem der Biber Mitte des 19. Jahrhunderts in Deutschland fast komplett ausgerottet worden war, gab es in Bayern ab den 1960er-Jahren Aktivitäten zur Wiederansiedlung dieser Wildtierart. Ende der 1990er-Jahre wanderte er dann von dort aus über die Donau, aber auch aus dem Elsass und der Schweiz kommend, wieder in BW ein. Dort hat er sich…

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  • Der Feldhase – Reihe: Tiere in der Stadt

    Nachrichtlich: Wildkaninchen. Die Ordnung der Hasentiere ist bei uns durch die Familie der „Echten Hasen“ (Hasen und Kaninchen) vertreten. Sie sind Pflanzenfresser und besitzen, im Gegensatz zu den Nagetieren, hinter den zwei oberen Nagezähnen noch je einen kleinen stiftförmigen Schneidezahn. Der Feldhase ist ein faszinierendes Tier – er ist nicht nur ein Meister der Tarnung…

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