Naturparke, Wildtiere in der Stadt, Schulbeiträge

  • Der Biber – Reihe: Tiere in der Stadt

    Nachdem der Biber Mitte des 19. Jahrhunderts in Deutschland fast komplett ausgerottet worden war, gab es in Bayern ab den 1960er-Jahren Aktivitäten zur Wiederansiedlung dieser Wildtierart. Ende der 1990er-Jahre wanderte er dann von dort aus über die Donau, aber auch aus dem Elsass und der Schweiz kommend, wieder in BW ein. Dort hat er sich…

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  • Der Feldhase – Reihe: Tiere in der Stadt

    Nachrichtlich: Wildkaninchen. Die Ordnung der Hasentiere ist bei uns durch die Familie der „Echten Hasen“ (Hasen und Kaninchen) vertreten. Sie sind Pflanzenfresser und besitzen, im Gegensatz zu den Nagetieren, hinter den zwei oberen Nagezähnen noch je einen kleinen stiftförmigen Schneidezahn. Der Feldhase ist ein faszinierendes Tier – er ist nicht nur ein Meister der Tarnung…

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  • Schlangen im Garten – Reihe: Tiere in der Stadt

    Fast 4.000 Schlangenarten leben auf unserem Globus, 7 davon auch in Deutschland. Sie bei einer Wanderung oder einem Spaziergang in freier Wildbahn oder gar daheim am heimischen Teich zu sehen, ist eher unwahrscheinlich, denn die Tiere sind äußerst scheu und einige zudem sehr selten. Siehe auch Schlangen in BW. Nachrichtlich: Blindschleiche. Sechs Schlangenarten sind im…

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  • Der Turmfalke – Reihe: Tiere in der Stadt

    Nachrichtlich: Mäusebussard, Rot- und Schwarzmilan. Turmfalken sind Kulturfolger, die gerne in vom Menschen geprägten Gebieten brüten. Früher nutzten sie alte Baumhöhlen zum Nisten, heute werden diese oftmals durch Kirchtürme oder künstliche Niststätten ersetzt. Sie zählen nach dem Mäusebussard zu den häufigsten gefiederten Beutegreifern in Mitteleuropa und können in der Luft rüttelnd – daher auch der Name…

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  • Die Elster – Reihe: Tiere in der Stadt

    Nachrichtlich: Dohle & Eichelhäher. Die Elster ist eine Vogelart aus der Familie der Rabenvögel. Sie besiedelt weite Teile Europas (v.a. im Siedlungsraum häufig) u. Asiens sowie das nördl. N-Afrika. Aufgrund ihres charakteristischen schwarz-weißen Gefieders mit den auffallend langen Schwanzfedern ist sie auch für den vogelkundlichen Laien unverwechselbar; etwas kleiner als Krähen. Unter bestimmten Lichtbedingungen glänzt ihr schwarzes Gefieder metallisch blau oder…

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  • Der Steinmarder – Reihe: Tiere in der Stadt

    Nachrichtlich: Baummarder. Das Verbreitungsgebiet des Steinmarders umfasst weite Teile Eurasiens. In BW ist er laut der flächendeckenden Erfassung im ganzen Land verbreitet. Als Kulturfolger besiedelt er häufig suburbane und urbane Lebensräume. Schon seit langer Zeit lebt der Steinmarder in nächster Nähe zum Menschen. Bereits in historischen Quellen aus dem 17. Jh. wird er als „Haus-…

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  • Das Wildschwein – Reihe: Tiere in der Stadt

    Das Wildschwein ist die Stammform des Hausschweins. Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich über ganz Europa, Nordafrika und weite Teile Asiens. In den letzten Jahrzehnten steigen die Bestände nicht nur in Deutschland, sondern im gesamten Verbreitungsgebiet teils massiv an. Als Hauptgründe für die rasante Expansion werden der Klimawandel u. die sich veränderten Umweltparameter angesehen, weil dadurch die…

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  • Grau-, Kanada-, Nilgans Reihe: Tiere in der Stadt

    Nachrichtlich: Schwäne. Die typischste Gans auf unseren Feldern und Wiesen ist die Graugans. Auch in Parks und an Teichen fühlt sie sich wohl. Wenn sie in teilweise großen Gruppen über uns hinweg fliegt, hört man sie auch gut an ihren lauten, langgezogenen Rufen. Sichtet sie einen Spaziergänger (insbes. mit Hund), kann man hören, wie eine…

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  • Raben-,Saat-,Nebelkrähe – Reihe: Tiere in der Stadt

    Nachrichtlich: Kolkrabe. Sowohl im Lebensraum als auch in der Lebensweise sind die Rabenkrähen den Nebelkrähen sehr ähnlich. Im Osten Deutschlands werden sie zunehmend von den Nebelkrähen ersetzt, im Westen sind sie häufig zu sehen. Der Lebensraum der Rabenkrähe erstreckt sich von lichten Wäldern über Agrar- und Kulturlandschaften bis hin zu Städten und Dörfern. Oft trifft man sie…

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  • Der Waschbär – Reihe: Tiere in der Stadt

    Als Pelzlieferant wurde der Waschbär in den 1920/30er J. aus Nordamerika zu uns gebracht und fristete sein Dasein in den Folgejahren hauptsächlich in Pelzfarmen. Gesichert ist, dass das Aussetzen von zwei Paaren am Edersee 1934 maßgeblich für ihre Verbreitung in Europa verantwortlich ist. Das Preußische Landesjagdamt hatte damals genehmigt, mit diesem Schritt „die heimische Fauna…

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